Natterer-Arassari (Selenidera nattereri)

Natterer-Arassari (Selenidera nattereri)

Haben Sie noch etwas Zeit, um noch etwas mehr über eine andere Vogelart zu erfahren? Wir empfehlen Natterer-Arassari.  Bereit, mehr zu erfahren?

Wo genau wohnt er?

Sie erhalten den wissenschaftlichen Namen selenidera nattereri und sind eine Art aus der Familie der ramphastidae, die in Mittelamerika vor allem in Brasilien, Kolumbien, Französisch-Guayana, Guyana und Venezuela beheimatet ist. Er wird auch als Zahnspecht, Kurzschnabeltukan oder Rotschnabeltukan bezeichnet.

Natterer-Arassari

Ihr Lebensraum ist in der Regel Sandboden und klare Gebiete innerhalb des Regenwaldes, wobei sie die 160 Höhenmeter bevorzugen. Einige Exemplare haben jedoch von bis zu 300 Metern gelebt.

Lernen Sie, ihn zu erkennen!

Was die Merkmale dieses Tukantyps betrifft, so ist der Natterer-Arassari ein mittelgroßes Exemplar mit einer Länge zwischen 32 und 33 cm und einem Gewicht zwischen 140 und 170 Gramm. Man könnte sagen, dass sie einen leichten sexuellen Dimorphismus aufweisen, der jedoch nicht sehr ausgeprägt ist.

tawny-tufted toucanet, Selenidera nattereri, Mitu (Vaupes), amazonian birds (Cotingas and Toucans)

Das Männchen hat ein schwarzes Gefieder, die Haut um das Auge herum ist blaugrün bis leuchtend gelblichgrün und hinter den Ohren ist ein breites gelblich-oranges Band. Es hat auch einen Fleck auf dem goldgelben Bereich mit einem gelben Band auf dem Oberfell.

Sein Schnabel ist rot und einer der kürzesten in der Familie der Tukane. In der Regel sind weibliche Tukane wesentlich stumpfer gefärbt als ihre männlichen Artgenossen, was als Anhaltspunkt zur Unterscheidung dient.

Und wie ist Ihr Leben in Freiheit?

Die Wahrheit ist, dass er ein Exemplar ist, von dem wenig über sein Leben in Freiheit bekannt ist, da er nicht viel studiert wurde. Da es sich um eine so unbekannte Art handelt, hat es dazu beigetragen, sie gut geschützt zu halten.

Es ist bekannt, dass er lieber allein als in Herden lebt und sich erst dann mit anderen Mitgliedern seiner Art zusammenschließt, wenn die Zeit zur Fortpflanzung gekommen ist. Sie suchen oft Verstecke in Baumhöhlen, seien sie natürlich oder von Spechten gemacht.